Deutsches Haus Radeberg, Norddeutscher Hof Radeberg

Deutsches Haus Radeberg – Hotel, Gaststätte, Vereinszentrum - Aufstieg und Untergang

Erstmals veröffentlicht in:

Radeberger Blätter zur Stadtgeschichte;  Heft 11 2013

 

Als Folge der Entstehung eines neuen Stadtteils nördlich des Bahnhofes wuchs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, der Blütezeit der Industrialisierung Radebergs, fast automatisch auch das Schank-Konzessionswesen. Mit der weiter wachsenden Industrie- und Wohnbebauung dieses Gebietes (expandierende Glashütten, „Saxonia Eisenwerke und Eisenbahnbedarfsfabrik“) sollte die Arbeiterschaft auch „schankmäßig“ ausreichend versorgt werden, dafür reichte die einzige Schankwirtschaft dieses Gebietes, die „Bahnhofsrestauration“, nicht mehr aus. Folgerichtig entstanden somit um 1865/66 auf der Bahnhofstraße zwei lange Zeit dominierende Restaurants, das Gasthaus von Friedrich Moritz Demmler auf dem Grundstück Cat. 364 und der „Norddeutsche Hof“ auf Cat. 367, der nach dem Besitzerwechsel 1873 in „Deutsches Haus“ umbenannt worden war. Demmler grenzt geschäftstüchtig in seinem Antrag zur Schankkonzession schon den zu erwartenden Gästekreis ab, er wolle überwiegend das Bedürfnis der Arbeiter nach einem Bier beim Frühstück und Abendbrot auch „...in gewöhnlicher Alltags- und Werkstättenbekleidung...“, erfüllen, während man im „...benachbarten Gasthof ‚Zum Norddeutschen Hof‘ des Herrn Sobe ... vor allem Fuhrwerksbesitzer und Reisende beköstigen“ könne (1).

 

Auf dem Flurstück Cat. 367 (Bahnhofstraße 17) begann nach Erteilung der Genehmigung vom 3. Sept. 1865 der Bau des damals alleinstehenden repräsentativen Gasthaus-Gebäudes mit 2 Geschäfts-Etagen, einem von der Straße aus kaum wahrnehmbaren rückwärtigen Untergeschoß und einem relativ niedrigen, vorerst nicht für den Publikumsverkehr bestimmten Dachgeschoß im nördlichen Gebäude-Drittel. Nach nur einem reichlichen Jahr Bauzeit erfolgte durch den Besitzer und Betreiber F. A. Sobe im November 1867 die Einweihung. Die gut durchdachte ursprüngliche Raum- und Saalaufteilung bot vielfältige und variable Möglichkeiten für den Gasthaus- und Veranstaltungsbetrieb, wie die Grundrisse in ihrer Ursprungsform zeigen.

 

Deutsches Haus Radeberg, Saal Innen-Ansicht
Deutsches Haus Radeberg, Saal Innen-Ansicht

Die zentralen Funktionen des Gaststättenbetriebes erfüllten im Erdgeschoss das mittige Gastzimmer, das mit ihm verbundene Speisezimmer und die Küche mit Nebengelassen. Der repräsentative Haupteingang in der Mitte der symmetrischen Straßenfront führte direkt in das Gastzimmer. Zentraler Punkt im Obergeschoss war der große Saal, der mittels einer tragenden und nur optisch trennenden Säulenreihe in Veranstaltungsbereich und Speisesaal unterteilt war und ca. zwei Drittel der Fläche bis zur vollen Gebäudehöhe einnahm. Ausreichend Tageslicht erhielt der Saal durch je 2 übereinanderliegende Fenster-Reihen, die noch heute, von außen gesehen, optisch eine Einheit mit dem relativ niedrigen Dachgeschoss-Ausbau des nördlichen Gebäudedrittels bilden und in der Gebäude-Symmetrie von außen keine Unterteilung in die unterschiedlichen Ebenen erkennen lassen. 4 Fremdenzimmer, Saal-Garderobe und Toiletten vervollständigten das Obergeschoss. Ein Gästegarten mit Veranda war an der nördlichen Giebelseite angelegt, die Freifläche blieb im Wesentlichen ohne feste Bebauung (außer Baracken im 2. Weltkrieg und kurz danach).

Trotz einer Vielzahl von Planungs- und Ausführungsmängeln beim Bau und dringlicher, aufwendiger Nachbesserungen erfolgte Ende 1867 die Eröffnung des Gasthaus-Betriebes. Als „Überraschung“ für Radeberg und Umgebung hatte Sobe im Erdgeschoss rechts des Gästezimmers ein Billardzimmer mit einem eigenem Tresen eingerichtet, das kurz nach der Eröffnung des Hauses am 14.12.1867 eingeweiht worden ist. Geschäftstüchtig erkannte der Gastwirt F. A. Sobe das monetäre Potential dieser „bürgerlich-gediegenen Sportart“ und zog damit auch die betuchtere „gehobene Schicht“ der Radeberger Bürger in sein Haus.

  Einweihungs-Anzeige Billard-Zimmer;  „Das Echo“ vom  14.12.1867
Norddeutscher Hof Radeberg, späterer Name Deutsches Haus, Anzeige vom 14. Dez. 1867 im Radeberger "Echo"

Mit diesem Objekt hatte sich F.A. Sobe beste Voraussetzungen für einen florierenden Gasthaus- und Hotelbetrieb geschaffen. Ball- und Militärkonzerte, Sängerabende, Schlachtfeste und auch spezielle Bierverkostungen (das Brauwesen hatte sich zeitgleich rasch entwickelt) gehörten zum Repertoire. Trotzdem gab es häufige Besitzerwechsel. Bereits im Juni 1869 übernahm Eduard Vorberger das Haus, der es 1872 an Herman Fickler übergab. Dessen Gattin Mathilde belebte den Betrieb mit neuen Geschäftsideen, wie „Frauenkränzchen“, „Jungfrauenbällen“ u.a. Doch bereits am 1.10.1873 wird Robert Kaubisch als neuer Besitzer genannt. Er kündigt am 15.10.1873 im „Radeberger Echo“ die Umbenennung in „Deutsches Haus“ an. „Das Echo“ vom 22.10.1873 schreibt dazu: „Die von Herrn Kaubisch seit dem 1. dieses Monats übernommenen Localitäten des ‚Deutschen Hauses‘ sind nun völlig restauriert, so daß heute Abend der Einzugsschmaus erfolgt. Die sämmtlichen Localitäten haben eine völlige Umänderung erfahren und sind so recht gemüthlich geworden. Zur Unterhaltung an langen Winterabenden ist durch 2 franz. Billards, sowie auch beheizbare Kegelbahn, genügend Sorge getragen. Unsere Stadt ist dadurch um ein schön eingerichtetes Etablissement bereichert worden. Wünschen wir dem Unternehmen von Herzen Glück.“  (2)

Radeberg besaß nun in den neu entstehenden Stadtteilen südlich der Röder und ihren aufstrebenden, weitläufigen Industrie- und Wohngebieten mit dem „Deutschen Haus“ und seinem verhältnismäßig großen Saal auch einen zentralen Ort für Veranstaltungen jeglicher Art. Einen größeren Saal gab es bis dahin nur im „Gasthof zum Ross“ (Pulsnitzer Straße 40) und einen kleineren im „Schiesshaus“ (Vorläufer des „Schützenhaus“, heute Eis-Cafe Mai). So ist es kein Wunder, dass das „Deutsche Haus“ zu einem gesellschaftlichen Drehpunkt aufgestiegen war und sich auch zu einem Zentrum für politische Arbeit und für die Vereinstätigkeit entwickelte.

Trotzdem wechselten die Betreiber weiter häufig. Im Juli 1876 war Karl Fischer Inhaber, und bereits am 20. Okt. 1876 warb der neue Wirt Paul Schön für ein „Grosses Militair Concert mit dem Trompeten-Chor des Königl. Sächs. 1. Husaren-Regiments Nr. 18“. Auch Wirtsgattin Anna Schön führte die „außergewöhnlichen“ Ereignisse weiter, z.B. am 3. März 1878 ein „Jungfrauen-Fastnachts-Kränzchen“ mit „erwünschter Herren-Teilnahme“.

 

Veranstaltungs-Anzeige „Das Echo“  vom 2.März 1878
Deutsches Haus Radeberg, Anzeige 1878

 

Aber auch „höchst amtliche“ Ereignisse sind im Deutschen Haus durchgeführt worden, z.B. 1878 die „Erste Holz-Versteigerung des Königl. Forst-Rentamtes Dresden und Königl. Revier-Verwaltung Ullersdorf“, bei der 259 Raummeter Nutzholz versteigert worden sind.

 

Ein Höhepunkt im Deutschen Haus war die Gründungsversammlung des „Consum Verein für Radeberg“ am 27. Mai 1877, dessen Statuten am 2. Juni 1877 beschlossen worden sind. Unter dem Namen „ALLGEMEINER CONSUMVEREIN ZU RADEBERG, eingetragene Genossenschaft“ mit Sitz in Radeberg erfolgte am 30. Juni 1877 die Veröffentlichung des Handelsregister-Eintrages. Die 1. Verkaufsstelle wurde am 13. Nov. 1877 von der Kasernenstraße (heute Pirnaer Straße) in die Bahnhofstraße als „Verkaufslocal im Hause des Herrn Baumeister Nitsche“ verlegt. Das Deutsche Haus wurde zum Ort der regelmäßigen Versammlungen des Vorstandes und der Mitglieder, bis der Radeberger CONSUMVEREIN im Januar 1890 Konkurs anmelden musste. Am 10. Feb. 1890 sind die zur Konkursmasse gehörenden Warenvorräte im Hofe des Deutschen Hauses mit einem Erlös von 4.126 Mark versteigert worden. 1897 ist ein neuer „CONSUMVEREIN VORWÄRTS für Radeberg und Umgebung“ gebildet worden, der 1899 in den Dresdener „Konsumverein Vorwärts“ integriert wurde. Im Radeberger Deutschen Haus ist also lange vor der offiziellen Gründung des „Dresdner Konsum-Vereins Vorwärts“ 1888 (der auch aus vielen kleineren Genossenschaften hervorgegangen ist) überregionale Konsum-Geschichte geschrieben worden (4).

Historische politische Ereignisse für Radeberg waren die Reden von August Bebel und Wilhelm Liebknecht in Radeberg. Deren Ausführungen zielten auf eine sozialdemokratische Orientierung der zahlenmäßig starken Arbeiterschaft. Nach Liebknechts 1. Rede am 6.1.1880 in der „Eckelmannschen Restauration“ in der Fabrikvorstadt über das Sozialistengesetz sprachen er und August Bebel 1880 noch einmal im Saale des Deutschen Hauses zu den Radeberger Arbeitern. Themen waren politische Forderungen der Zeit der Industrialisierung, wie das Verbot der Sonntagsarbeit, die Schaffung gesetzlicher Bestimmungen über den Normalarbeitstag, Forderungen zu tariflichen Bestimmungen über Arbeits- und Lohnverhältnisse sowie Fragen zu der 1883 gesetzlich eingeführten Krankenversicherung. Liebknecht sprach noch einmal am 26.11.1883 im Deutschen Haus zu Fragen der Sozialreformen und der Reichskrankenversicherung.

Auf den beiden Gebäude-Abbildung kann man am linken und rechten Gebäude-Ende je einen separaten Eingang erkennen. Rechts in der ursprünglichen „Durchfahrt“ befand sich lange Zeit ein Friseurgeschäft, während sich links im Verkaufslokal ein „Produkten-Händler“ etabliert hatte. Das war der 1887 nach Radeberg gekommene Louis Fuchs. Er führte später die benachbarte „Demmlersche Schankwirtschaft“ als „Fuchsens Restaurant“ und betrieb um 1920 auch die „Schankbude auf dem Sportplatz Schillerstraße“. Danach übernahm er das „Erste Haus am Platz“ in Radeberg, den repräsentativen „Kaiserhof“.

Die nachfolgende Abbildung zeigt das Deutsche Haus in seiner vollen architektonischen Schönheit mit den beschriebenen Details. Das beeindruckende Eckhaus Rumpeltstraße 1, das sich später direkt an den linken Giebel des Deutschen Hauses anschloss, war noch nicht erbaut. Die Fläche der späteren Rumpelt-Straße, die als durchführende Straße zur Goldbachstraße (Straße des Friedens) geplant war und letztlich nur als kurze Sackgasse realisiert wurde, war links angrenzendes Gartenland und Zufahrt zum Hof. Zu einer Postkarte mit der Gebäude-Aufschrift „Soldatenheim“ konnten bezüglich einer solchen Nutzung bisher keine Nachweise gefunden werden.

 

Deutsches Haus Radeberg ca. 1905
Deutsches Haus Radeberg ca. 1905

 

Zum Ende des 19. Jahrhunderts verlor das Deutsche Haus mit seinem Saalbetrieb seine bisher privilegierte Stellung. Im Zuge der städtischen Entwicklung traten starke Konkurrenten auf, z.B. der Kaiserhof und das Schützenhaus, mit wesentlich größeren Sälen und vor allem mit Bühnen, die auch für große künstlerische Veranstaltungen geeignet waren. Auch der Saal von „Riemers Gasthof“ in Lotzdorf bot neue Kapazitäten, zumal sich Radeberg auch in diese nördliche Richtung erheblich ausdehnte. Die exponierte Stellung und Bedeutung des Deutschen Hauses schrumpfte damit allmählich auf „normalen“ Gaststätten- und Hotelbetrieb.

Auch bis dahin wechselten die Eigentümer bzw. Pächter oft. 1923 wurde es städtisches Eigentum und verpachtet. Von Juli 1940 bis Mai 1945 war die Eschebach AG Besitzer des Hauses einschl. der Immobilie und nutzte diese als „Gefolgschaftshaus und Werkskantine“. Während des 2. Weltkrieges wurde der ursprünglich mit Laubengängen und einem Pavillon bebaute hintere Teil des Gästegartens mit Baracken bebaut und Stützpunkt für Fahrzeuge der örtlichen polizeilichen bzw. militärischen Organe.

Am 7. Mai 1945, gegen 19 Uhr, erfolgte ein sowjetischer Bombenangriff auf das Bahnhofsgelände. Dabei hatte eine Bombe das Wohnhaus Bahnhofstraße 12 vollständig vernichtet, die Häuser Nr. 13 (Gaststätte Zuchold) und Nr. 14 (Demmlers Haus) sind stark beschädigt worden. Für die ausgebombten Bewohner mussten schnell Notunterkünfte beschafft werden. Dazu sind die 7 ehemaligen Beherbergungs-Kammern im Dachgeschoss notdürftig hergerichtet worden. Einige Familien erhielten hier bescheidene Unterkünfte, die sie dann aber relativ lange als Wohnungen nutzen mussten.

Sofort nach Kriegsende hat das enteignete Deutsche Haus (im Folgenden trotz anderer offizieller Namen der Einfachheit halber weiter als Deutsches Haus bezeichnet) eine neue Bestimmung erhalten. Es wurde zunächst „Haus der Antifa-Jugend“ (... der Antifaschistischen ...) und dann 1946 offiziell „Haus der FDJ“. Nach Gründung der Pionierorganisation 1948 wurde es zum „Haus der Jungen Pioniere“ umgestaltet. Kinder und Jugendliche erhielten hier eine Vielzahl unentgeltlich nutzbarer Klub- und Zirkelräume sowie ehrenamtliche Zirkelleiter für die unterschiedlichsten Interessen und Hobbys, auch für volkskünstlerische Betätigung. Bis 1949 befand sich darin auch die erste Kinder-Bibliothek. Bereits ein Jahr nach Kriegsende 1946 fand die „1. Kunst-Ausstellung“ in Radeberg statt. Als einen besonderen Höhepunkt hat sich die 3. Kunst-Ausstellung vom 3. bis 12. Okt. 1947 im „Haus der FDJ“, also dem Deutschen Haus, eingeprägt. Die kunstinteressierten Bevölkerungsgruppen von Radeberg und Umgebung erlebten erstmalig nach dem Krieg eine Vielzahl von Werken unterschiedlichster Genres, die von Volks- und Berufskünstlern der Radeberger Region ausgestellt und durchaus kontrovers aufgenommen und diskutiert worden sind. 1948 folgte die 4. und letzte Kunstausstellung im Deutschen Haus (5).

1954 wurde das Gebäude grundlegend um- und ausgebaut und als „Station junger Techniker“ übergeben. Es wurde mit Arbeits-, Werkstatt-, Übungs- und Gesellschaftsräumen für Zirkel und Arbeitsgemeinschaften vielfältigster und unterschiedlichster Art sowie mit einer neuen Kinder-Bücherei ausgestattet. Diese Stationen wurden überwiegend von der FDJ und der ihr angeschlossenen Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ getragen und boten allen interessierten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zur kostenlosen Teilnahme und Mitarbeit, z.B. in den Arbeitsgemeinschaften Modellbau, Modelleisenbahn, Amateurfunker bis hin zu Musik-Gruppen, Chor, Lesezirkel, Schülergruppe der AG Philatelie u.v.a. Bis Anfang der 1980-er Jahre wurde das Deutsche Haus für diese Aufgaben genutzt. Bis 1982 war hier auch einer der Radeberger Schulhorte untergebracht. (5).

Aber auch ganz anderen Zwecken diente das Deutsche Haus. Bereits 1912 hielt der Prediger Schildhauer im Deutschen Haus erste Vorträge über die religiöse Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten. Damit begann hier, in diesem Haus, die Geschichte dieser Radeberger Gemeinde. Bis zur Einweihung der ersten eigenen Versammlungsstätte dieser Gemeinschaft 1953 auf der August-Bebel-Straße diente auch das Deutsche Haus als Versammlungsort. (6)

Das Deutsche Haus hatte trotz seiner Historie und der ehemaligen Bedeutung für Radeberg in der DDR keine Sonderstellung. Das bedeutete, dass es substantiell das gleiche Schicksal wie viele andere historische Gebäude teilen musste. Mangelnde Instandhaltung führte schon zu früher DDR-Zeit zum allmählichen Verfall der Bausubstanz, zu eingeschränkter Nutzung und letztlich 1985 zur Schließung. Damit starb in den 1980-er Jahren ein ehemaliges Zentrum der Radeberger Arbeiterschaft, eine Stätte des kommunalen gesellschaftlichen Lebens und schließlich auch der konzentrierten kulturellen Betätigung von Kindern und Jugendlichen. Ein wichtiger Träger eines bedeutenden Abschnittes Radeberger Geschichte war rettungslos untergegangen - und wartet nun auf seinen Abriss.

 

 Quellen:

1 Gebauer, H.W., Demmlers Gaststätte; Radeberger Blätter Band 09, S. 65 ff

2 Zitate aus „Das Echo“ vom 22.10.1873

3 Siehe dazu auch: B. Greve: Stadtteilgeschichten; Radeberger Blätter Band 09, S. 124 ff

4 Siehe dazu auch: Rudolf Limpach: Aus der Geschichte des CONSUMVEREINS zu

Radeberg; Radeberger Kulturleben Heft 4/1965

5 Siehe dazu auch: K. Schönfuß: Das kulturelle Leben in Radeberg als Spiegel der Zeit;

Radeberger Blätter Band 10, S. 212 ff

6 Baunacke, M., Kirchengeschichte; Radeberger Blätter Band 04, S. 98

 

„Das Echo“ Amtsblatt für Radeberg und Umgebung, Jahrgänge ab 1867;

Gesprächsnotizen mit Herrn G. Umlauft;

Hier nicht genanntes Bildmaterial: privat

 

Oktober 2013