Theodor Arldt (1878 - 1960) – Ein verkanntes Radeberger Genie –
heute bei Gelehrten weltweit wieder ein Geheimtipp
Im April 2022 überarbeitete und ergänzte Fassung
Dieser neue, im August 2022 überarbeitete und ergänzte Artikel beschreibt das Lebenswerk dieses beinahe universellen Wissenschaftlers über drei Gesellschaftsordnungen. Zugleich wird die Tragik im Leben dieses Gelehrten aufgezeigt:
War er zur falschen Zeit am falschen Ort?
In verkürzter Fassung veröffentlicht als 5-tlg. Serie in der Heimatzeitung "die Radeberger" ab Nr. 07/18 vom 16.2.2018 bis Nr. 11/18 vom 16.3.2018
In der internationalen wissenschaftlichen Zeitschrift "Zootaxa" (ISSN 1175-5326 (Print Edition) & ISSN 1175-5334 (Online Edition) Published by Magnolia Press, Auckland, New Zealand. Vol. 4319, No.1) ist im September 2017 ein wissenschaftlicher Beitrag über Theodor Arldt unter dem Titel:
Parochial Pauker and Pioneering Palaeobiogeographer
(Autoren: MALTE C. EBACH, ELIZABETH M. DOWDING. Palaeontology, Geobiology and Earth Archives Research Centre (PANGEA), School of Biological, Earth and Environmental Sciences, UNSW Sydney, NSW 2052, Australia)
erschienen, der sich mit dem Leben und vor allem aber dem Wirken und der Bedeutung unseres Radeberger Wissenschaftlers Theodor Arldt für diesen Wissenschaftszweig auseinandersetzt.
Den Beitrag können Sie HIER herunterladen (PDF 5 MB, in englisch).
Die nachfolgende Arbeit ist in der deutschsprachigen Wikipedia (in entsprechend aufbereiteter Form) eingestellt. Dazu hat die Zeitung "die Radeberger" in Nr. 14/2017 vom 7.4.2017 einen redaktionellen Artikel veröffentlicht, den Sie auch hier lesen können.
Die Wikipedia-Kurzfassung ist im folgenden Download zu lesen:
Auf Einladung des Sächsischen Bergsteigerbundes e.V. / Sektion Dresden hat Klaus Schönfuß am 1. Februar 2023 in der Dresdner Sektion des Deutschen Alpenvereins einen audiovisuellen Vortrag über Theodor Arldt gehalten, in dem die Persönlichkeit dieses Wissenschaftlers mit all ihren Facetten als
und dessen Lebenswerk vorgestellt worden ist.
Die Einladung dazu beruhte auf einem Beitrag von Arldt in der Zeitschift "Über Berg und Tal" Nr. 429 von 1913, in dem Arldt selbst über seine Entdeckung eines neuen Aufstieges auf den Rauschenstein (bei Schmilka, Sächsische Schweiz) berichtet, den er 1911 entdeckt und fixiert hatte.
(Inhalt, Form und Stil entsprechend meines Wikipedia-Artikels "Theodor Arldt")
Theodor Arldt wurde am 20. Januar 1878 in Leipzig als Sohn eines Glasermeisters geboren. In Freiberg besuchte er das Gymnasium und bekam hier Anregungen für seinen späteren Beruf. Von 1897–1901 studierte er an der Universität Leipzig. Bereits 1901 promovierte er hier zum Doktor der Philosophie.
Nach einem Jahr als Hilfslehrer in Meerane kam Arldt im März 1902 nach Radeberg als Lehrer für Naturwissenschaften und Mathematik an die „Städtische Höhere Knabenschule“, die 1904 zum Realprogymnasium und 1925 zum Realgymnasium mit Realschule erhoben wurde1. Der gesamte mathematisch-naturwissenschaftliche Unterricht an dieser Schule lag zunehmend, maßgeblich und richtungsweisend in seiner Hand. Er war als „Ständiger wissenschaftlicher Lehrer“ eingestellt und hatte 1907 den Titel Oberlehrer. 1917 ist Arldt zum Professor ernannt worden. 1927/1928, inzwischen Studiendirektor geworden, bewarb er sich um den Lehrstuhl für Geologie und Paläontologie an der Universität Greifswald, der durch den Weggang des Gründers der Paläontologischen Gesellschaft, Otto Jaekel, freigeworden war. Arldt wurde jedoch nicht eingestellt und blieb in Radeberg. Bis zu seiner Entlassung aus dem Schuldienst 1945/46 war er Konrektor des Radeberger Realgymnasiums und unterrichtete vor allem Mathematik, Physik, Chemie und Erdkunde.
Seine für die damalige Zeit neuen und modernen Auffassungen über die Einbeziehung der „Weltpolitik im Unterricht“ publizierte er in der Serie „Weltpolitische Bücherei“2 im Rahmen seiner Arbeit als Mitglied der „Standesvereinigung der Höheren Lehrer“, in der er für die Lehrplanarbeit zuständig war.
Ab 1914 war Arldt im Rahmen der überregionalen Jugendbildungs-Vereine Vorsitzender des „Ortsausschusses für die Jugend zwischen Schul- und Wehrpflicht“3. Bei der Technischen Nothilfe war er bis zu deren Auflösung durch die Alliierten 1945 Leiter des Katastrophenschutzes für den Bereich Radeberg und erwarb sich großes Ansehen.
Theodor Arldt war verheiratet, das Ehepaar hatte 2 Töchter und einen Sohn. Arldt verstarb am 11. November 1960 im Bezirkskrankenhaus Arnsdorf und wurde auf dem Friedhof Radeberg beigesetzt. Sein bereits in frühester Jugend begonnenes vielseitiges und äußerst umfangreiches Schaffen und seine frühe internationale Anerkennung als Wissenschaftler waren und blieben in seiner Heimatstadt Radeberg verhältnismäßig unbekannt.
Unmittelbar nach seiner Inauguraldissertation 1901 zum Thema Über den Parallelismus der Küsten von Südamerika veröffentlichte Arldt eine Vielzahl von Arbeiten, in denen er sich mit der damals in Entstehung begriffenen Tiergeografie und den daraus abgeleiteten möglichen früheren Verbindungen der heutigen Kontinente, sowie mit Wissenschaftszweigen wie Anthropologie, Paläontologie, Paläoklimatologie, Geophysik, Geologie bis hin zur Ur- und Frühgeschichte befasste. Dieses schon in der Jugend ausgeprägte universelle geowissenschaftliche Interesse führte dazu, dass Arldt sehr früh neben Lise Meitner zu den aktivsten Referenten der Zeitschrift Naturwissenschaftliche Rundschau4 gehörte und allein im Jahrgang 1910 dieser Zeitschrift über 100 Publikationen ausländischer Wissenschaftler bearbeitet und veröffentlicht hat5.
Im Alter von erst 29 Jahren veröffentlichte er 1907 sein erstes umfangreiches wissenschaftliches Werk Die Entwicklung der Kontinente und ihrer Lebewelt - Ein Beitrag zur vergleichenden Erdgeschichte. Diese 730-seitige Monografie baute hauptsächlich auf Tier- und Pflanzengeografie auf. Arldt begründete darin die zweifelsfrei paläontologisch bewiesenen Beziehungen vor allem der Südkontinente mit sogenannten Globalen Landbrücken. Damit reihte er sich in die Gruppe der Pioniere dieses damals neuen Wissenschaftszweiges der Paläogeografie ein, vertreten durch Wissenschaftler wie Hermann von Ihering oder Philip Lutley Sclater. Schon bevor diese Thematik als „Landbrücken-Hypothese“ formuliert worden war, setzte sich Ernst Haeckel in seiner Natürlichen Schöpfungsgeschichte (Neunzehnter Vortrag, 1868)6 am Beispiel Indien / Madagaskar bzw. des hypothetischen (untergegangenen) Kontinentes Lemuria eingehend mit dieser Problematik auseinander. Auch Eduard Suess vertrat diese Hypothese und gab Lemuria den Namen Gondwana7 . Parallel zu Arldt hat sich auch Franz Kossmat mit Grundfragen der Paläogeografie befasst, jedoch aus seiner Sicht als Geologe, Geophysiker und Mineraloge.
Der Geowissenschaftler, Meteorologe und Polarforscher Alfred Wegener bezog dieses und andere Werke von Arldt in seine geowissenschaftlichen Forschungen ein5, als er 1915 seine heute wieder aktuelle Schrift Die Entstehung der Kontinente und Ozeane verfasste, aber die paläontologischen Beziehungen der Kontinente nicht der von Arldt und anderen vertretenen Theorie früherer Landbrücken, sondern mit seiner neuen Theorie der Kontinentalverschiebungen begründete, die schließlich zu einer wesentlichen Grundlage des heutigen Modells der Plattentektonik wurde. Eine Korrespondenz zwischen Wegener und Arldt kann vermutet, aber heute nicht mehr belegt werden, da der überwiegende Teil des schriftlichen Nachlasses Arldts 1960 vernichtet worden ist5.
Arldt hat sein erstes großes wissenschaftliches Werk ständig weitergeführt und aktualisiert. Für eine Neuauflage hatte er 2 Bände geplant. 1938 erschien Band 1 der vollständig neu bearbeiteten und erweiterten Zweiten Auflage. Das Manuskript für den zweiten Band, der nach der Biogeografie einen geologisch-kosmologischen Teil beinhalten sollte, ist mit anderen wissenschaftlich wertvollen Dokumenten Ende des Zweiten Weltkrieges in Berlin verbrannt. Damit blieb das eigentliche Lebenswerk Arldts, auch wenn es zu dieser Zeit aus geotektonischer Sicht bereits umstritten war, unvollendet.
In Petermanns Geographische Mitteilungen veröffentlichte Arldt 1910 Methoden und Bedeutung der Paläogeografie. In einer sehr komplexen Betrachtungsweise setzt er sich mit den Grundfragen dieses Wissenschaftsgebietes auseinander und belegt darin die biogeografischen, geologischen, paläontologischen und petrographischen Fachgebiete als Grundlagen sowie die biologische Systematik, die Entwicklungslehre, die Vergleichende Anatomie u.ä. als Voraussetzungen für Arbeiten auf diesem Gebiet. Arldts Fazit dieser Thematik war:
Seit 1890 gab Hermann Joseph Klein (1844–1914) das Jahrbuch der Astronomie und Geophysik heraus, in dem auch Arldt in loser Folge Schriften veröffentlichte (z.B. 1907 über die Inselketten Ozeaniens). Die für 1913 vorgesehene Ausgabe des Jahrbuches konnte Klein selbst nicht mehr verwirklichen. Arldt übernahm diese Aufgabe für seinen Wissenschaftler-Kollegen und fungierte unmittelbar nach dessen Tod im Juli 1914 als Herausgeber des damit letzten Jahrganges XXIV.
Das nächste umfangreiche Werk Arldts ist das 1917 bis 1924 erschienene Handbuch der Paläogeografie in 2 Bänden mit insges. 1647 Seiten und ca. 100 Abbildungen. Dieses war lange Zeit das „Standardwerk“ für dieses Wissenschaftsgebiet.
In seinem Werk Parallelismus der Leitlinien in Deutschland (1912) sowie einigen anderen kleineren Veröffentlichungen versuchte Arldt, geotektonische und geomorphologische Phänomene und Strukturen mittels mathematisch-physikalischer Formeln und Gesetze zu erklären. In Wissenschaftler-Kreisen erhielt er dafür Kritik.
Arldts Verdienst war es, einer der Wegbereiter der Paläogeografie gewesen zu sein. Im Vorwort zur 1. Auflage von Die Entwicklung der Kontinente und ihrer Lebewelt 1907 legt er dazu seine Grundgedanken dar:
„Im vorliegenden Buche hat Verfasser sich mit Absicht auf die Kontinente beschränkt und in großen Zügen deren Geschichte zu entwerfen gesucht, um zunächst einmal die Methoden der Paläogeographie zu entwickeln und anhand des Tatsachenmaterials auf ihre Berechtigung zu prüfen.“
In der Ankündigung für die 2. Auflage schrieb er:
„Vor beinahe 30 Jahren erschien dieses Buch ... als ein erster Versuch, die Erkenntnisse, die auf biogeographischem wie auf geologischem Wege getrennt über die früheren Zustände auf der Erdoberfläche gewonnen worden waren, in einem einheitlichen Bilde zusammenzufassen.“
Neben seiner Arbeit als Naturwissenschaftler und Lehrer hat er schon frühzeitig eine Vielzahl kleinerer Arbeiten zur Geschichte, Geografie, Geologie, Flora und Fauna der Umgebung seiner neuen Heimat Radeberg verfasst, Beschreibungen von Wanderwegen veröffentlicht sowie geführte Wanderungen und Exkursionen organisiert. Damit hat er schon vor dem Ersten Weltkrieg allen Interessierten die engere Heimat nahegebracht.
Bereits 1910 war er Schriftführer im „Gebirgsverein für die Sächsische Schweiz Sektion Radeberg“3. Im Gebirgsverein hat Arldt besondere Verdienste bei der Erschließung, Markierung und Dokumentation von Wanderwegen im Großraum des Elbsandsteingebirges erworben, die z.T. noch heute in den alten Verläufen existieren. Er verfasste 1927 die Wander-Bücher Mit Wanderstab und Kletterseil durchs Sächsische Felsengebirge und Wanderpfade der Heimat mit Beschreibungen der von der Sektion Radeberg betreuten Routen und deren Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten.
Für das als Festgabe zum 50-jährigen Jubiläum des Gebirgsvereins 1927 im Auftrag des Gesamtvorstandes von Alfred Meiche herausgegebene Mühlenbuch - Von Mühlen und Müllern im Arbeitsgebiet des Gebirgsvereins für die Sächsische Schweiz war er mit Karl Lampe (dem letzten Vorsitzender des Gebirgsvereins bis zur Auflösung 1943/45), Friedrich Bernhard Störzner, Otto Mörtzsch, Moritz Herschel und anderen Historikern als Mit-Autor tätig schrieb selbst mehrere Kapitel mit Beschreibungen von Mühlen an der Prießnitz (Dresdner Heide), der Gottleuba (Westrand des Elbsandsteingebirges) und der Biela (Sächsische Schweiz).
Zum 50. Jahrestag des Bestehens der Sektion Radeberg (später Ortsgruppe genannt) des Gebirgsvereins 1929 veröffentlichte Arldt die Schrift Geschichte der Ortsgruppe Radeberg des Gebirgsvereins für die Sächsische Schweiz9. In der Radeberger Ortsgruppe wirkte er auch als Wanderführer und Vortragender. In die damals aufblühenden Interessengebiete Jugendwandern, Jugendhilfe, Jugendpflege und in das Jugendherbergswesen bezog er auch seine Schüler ein und entwickelte so deren Heimatverbundenheit und Heimatpflege. Als nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges der Schulbetrieb zeitweilig ruhte, organisierte Arldt mit den Schülern der höheren Klassen der Radeberger Oberschule gemeinnützige Arbeitseinsätze zur Neuanlage eines Wanderweges im Hüttertal und zur Instandsetzung des durch Hochwasser zerstörten Weges nach Wallroda und förderte damit bei den Jugendlichen die Heimatverbundenheit.
Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Schuldienst 1945/46 widmete sich Arldt verstärkt regional-historischen sowie landes- und heimatkundlichen Aufgaben und der Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse. 1948 ist er vom Kreisrat Dresden zum „Örtlichen Obmann zur Förderung der Heimatpflege und Heimatgeschichte“ ernannt worden.
Für die vom VEB Bibliographisches Institut Leipzig herausgegebene Publikationsreihe Unser kleines Wanderheft verfasste Arldt die Hefte 9 Die Dresdner Heide (1953) und 36 Das Rödergebiet um Radeberg. Seifersdorfer Tal (1955). Im Rahmen und Auftrag der Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse hielt Arldt bis ins hohe Alter populärwissenschaftliche Vorträge und verfasste kleinere Arbeiten. Auch für die in Radeberg und Umgebung erschienene Monatsschrift Radeberger Kulturleben schrieb Arldt mehrere Beiträge zur regionalen Geschichte. Im Kulturbund der DDR war er insbesondere auf dem Gebiet der Denkmalpflege aktiv. Er arbeitete auch als Pilzberater und gestaltete Pilz-Ausstellungen.
Bei der Einrichtung des Radeberger Heimatmuseums im Schloss Klippenstein 1953 stellte Arldt seine umfassenden naturwissenschaftlichen und historischen Kenntnisse zur Verfügung und war als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Natur- und Heimatfreunde selbst aktiv am Aufbau dieses Museums beteiligt10.
Im Rahmen der nach 1945 verstärkten landes- und heimatkundlichen Arbeit widmete sich Arldt verstärkt der Inventarisation der Region Radeberg. In Verbindung mit chronologisch aufbereiteten historischen Ereignissen, mit geologischen, grundherrschaftlichen, bevölkerungspolitischen, land- und forstwirtschaftlichen und die industrielle Entwicklung (einschl. Bau- und Verkehrsgeschichte) betreffenden Daten erarbeitete er die großformatige, fast 700 Seiten umfassende Chronik Radeberg und das Gebiet der Dresdner Heide und des Röderflusses - Ein Heimatbuch. Während im Teil 1 die Stadt selbst (einbezogen der „Tannengrund“ mit dem Radeberger Augustusbad) und Liegau behandelt werden, dokumentiert er im Teil 2 die Dresdner Heide und die umliegenden Orte. Arldt konnte dieses Werk bis zu seinem Tode nur als Manuskript fertigstellen (archiviert im Museum Schloss Klippenstein). Zum Druck ist es bisher nicht gekommen.
Arldts Heimatbuch reiht sich, zusammen mit der ebenfalls äußerst umfassenden Chronik der Stadt Radeberg von Prof. Felix Schwabe, der Stadtchronik von Rudolf Limpach und der Werke früherer Chronisten, in die Reihe der unverzichtbaren chronistischen Dokumentationen über Radeberg ein. Während Arldt seine örtlich strukturierten Schwerpunkte auf kurze, sachliche Ergebnisse seiner Inventarisation setzt, hat Schwabe seine Chronik in vier historische Hauptperioden (von der Erst-Erwähnung Radebergs 1219 bis zum Ersten Weltkrieg) gegliedert, in denen die jeweiligen gesellschaftspolitischen und territorialen Rahmenbedingungen vorangestellt und dann die konkreten historischen Ereignisse und Fakten geschildert werden11.
Die hauptsächlichen Werke und gedruckten Schriften sind am Ende der PDF-Version (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) aufgeführt.
Weitere Schriften siehe:
Einzelnachweise:
Bild-Nachweise:
© Museum Schloss Klippenstein Radeberg / Archiv (2)
Diese Arbeit ist in der deutschsprachigen Wikipedia (in entsprechend aufbereiteter Form) eingestellt. Dazu hat die Zeitung "die Radeberger" in Nr. 14/2017 vom 7.4.2017 den folgenden redaktionellen Artikel veröffentlicht.