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Die Dresdner Bevölkerung wurde ab dem 4. Oktober 1838 Augenzeuge einer der größten, religiös motivierten Auswanderungsbewegungen nach Nordamerika. Unter Führung des suspendierten Pfarrers Martin Stephan (*13. August 1777 Stramberg/Mähren, 26.Februar 1846 Horse Prairie/Illinois/USA) begann an den Landungsstegen der Elbbrücke eine der spektakulärsten, in ganz Deutschland und Übersee wahrgenommenen Auswanderungsbewegung von 665 sächsischen Altlutheranern nach Nordamerika. Keiner ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass diese Bewegung der Sachsen, die ihren Ursprung in Dresden hatte, zum Ausgangspunkt für die heute zweitgrößte lutherische Kirche der USA werden sollte, die „Lutheran Church - Missouri Synod“, mit 2,4 Mio. Anhängern in den USA.

 


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Die Dresdner Bevölkerung wurde ab dem 4. Oktober 1838 Augenzeuge einer der größten, religiös motivierten Auswanderungsbewegungen nach Nordamerika. Unter Führung des suspendierten Pfarrers Martin Stephan (*13. August 1777 Stramberg/Mähren, 26.Februar 1846 Horse Prairie/Illinois/USA) begann an den Landungsstegen der Elbbrücke eine der spektakulärsten, in ganz Deutschland und Übersee wahrgenommenen Auswanderungsbewegung von 665 sächsischen Altlutheranern nach Nordamerika. Keiner ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass diese Bewegung der Sachsen, die ihren Ursprung in Dresden hatte, zum Ausgangspunkt für die heute zweitgrößte lutherische Kirche der USA werden sollte, die „Lutheran Church - Missouri Synod“, mit 2,4 Mio. Anhängern in den USA.

 


Klapptext

175 Jahre Eisenbahn in der Radeberger Region – Frühe Geschichte und ihre Visionäre ©Klaus Schönfuß; November 2021 Am 17. November 1845, vor 175 Jahren, begann mit der Inbetriebnahme des ersten Teilstückes der „Sächsisch-Schlesischen Eisenbahn“ vom Schlesischen Bahnhof Dresden nach Radeberg eine neue Phase der wirtschaftlichen Entwicklung des östlichen Teiles des Königreiches Sachsen. Die jahrhundertealte Industriegeschichte und -kultur Sachsens erreichte eine neue Dimension. Das neue Verkehrsmittel „Eisenbahn“ ermöglichte den industriellen Aufschwung und schuf die Voraussetzungen dafür. Radeberg hatte die besondere Rolle, die erste sächsische Stadt östlich von Dresden zu sein, die von dem neuen Verkehrsmittel „Eisenbahn“ erreicht wurde. Dieser „Startschuss“ hatte in der sächsischen Eisenbahn-Entwicklung eine besondere historische Bedeutung. So, wie die „Sächsisch-Schlesische Eisenbahn“ die erste von der Landeshauptstadt Dresden aus in Richtung Osten führende Eisenbahnlinie im Königreich Sachsen (und nach „Leipzig – Dresden“ die zweite Fernbahnlinie[i]) war, wurde der Bahnhof Radeberg mit dem „Einrollen“ des ersten Zuges auf diesem ersten Bau-Abschnitt und der damit erfolgten Strecken-Inbetriebnahme am 17. November 1845 der erste sächsische Bahnhof östlich von Dresden und damit vom ganzen östlichen Königreich Sachsen.

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Radeberg wird wichtiger Teil sächsischer Industriegeschichte und Industriekultur. Am 5. Dezember 1841 erhielt der Stadtrat zu Radeberg von der Königlich-Sächsischen Kreisdirektion eine Mitteilung über die Bildung eines „Comité zur Anlegung einer Eisenbahn von Dresden nach der Oberlausitz bis theils an die königl. Preuß. theils Böhm’sche Grenze“. In diesem Verwaltungsbezirk sind davon die Fluren und Ortschaften „Neustadt Dresden, Stadt Neudorf, Scheunenhöfe, Pieschen und Weinberge, Wilschdorf, Klotzsche, Langebrück, Lotzdorf, Stadt Radeberg, Wallroda, Klein Wolmsdorf, Arnsdorf, Die Königl. Staats Waldung längs dieser Strecke (Dresdner Heide)“ betroffen. Anzumerken ist hier, dass die Streckenführung zur Vermeidung steiler Anstiege ursprünglich in einer großen Schleife westlich des Dresdner Hellers vorgesehen war, weil vom Schlesischen Bahnhof (Bf. Dresden-Neustadt) nach Klotzsche bzw. dem Standort der erst 1875 eingerichteten Haltestelle Klotzsche (später HP „Königswald“) auf 6,7 Strecken-Kilometern 73 Höhenmeter zu überwinden sind, mit abschnittsweiser Steigung von 1 zu 55, d.h. fast 2 %. Das „Oberlausitzer Eisenbahn-Comité“ wurde am 24. Juli 1843 in die „Sächsisch-Schlesische Eisenbahn-Gesellschaft“ (im folgenden SSEG genannt) als Aktiengesellschaft gewandelt. Nachdem 1843 die dazu notwendigen Staatsverträge[i] zwischen den Königreichen Preußen und Sachsen abgeschlossen worden waren, erhielt die AG am 22. August 1844 die erforderliche Konzession und wurde verpflichtet, die Bahn zwischen Dresden und Görlitz bis zum 1. Juli 1847 zu vollenden. Fast alle Radeberger Glashütten verfügten bereits vor der großen Bahnhofs-Erweiterung in den 1890er Jahren über Anschluss-Gleise. Selbst die „unten im Rödertal“ gelegenen beiden Glaswerke (Rönsch und Gebr. Hirsch) verfügten seit dem Neubau der „Städtischen Gasanstalt“ 1875 mittels eines nördlich des Bahndammes talwärts führenden Stich-Gleises und einer am Gaswerk befindlichen Drehscheibe über Bahnanschluss. „Hinter der Drehscheibe“ wurden die Waggons lange Zeit von Pferden gezogen. Schriftkopf aus dem Jahre 1941 mit der stolzen Stadt-Werbung „Grüne Industriestadt an der Dresdener Heide“. S. 4 Schriftkopf aus dem Jahre 1941 mit der stolzen Stadt-Werbung „Grüne Industriestadt an der Dresdener Heide“. S. 4

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Die Dresdner Bevölkerung wurde ab dem 4. Oktober 1838 Augenzeuge einer der größten, religiös motivierten Auswanderungsbewegungen nach Nordamerika. Unter Führung des suspendierten Pfarrers Martin Stephan (*13. August 1777 Stramberg/Mähren,  26.Februar 1846 Horse Prairie/Illinois/USA) begann an den Landungsstegen der Elbbrücke eine der spektakulärsten, in ganz Deutschland und Übersee wahrgenommenen Auswanderungsbewegung von 665 sächsischen Altlutheranern nach Nordamerika.